Yuna und Hinata wussten, dass sie Ärger am Hals hatten, als die beiden Polizisten sie in eine Zelle führten, die wie ein Stall aussah. Mit ihren Händen fest gefesselt hinter dem Rücken hatten sie wenig Kontrolle über die echten Tiere im Zellentrakt – die beiden Agenten. Ein Agent stieß Yuna zu Boden und begann, ihre Muschi und ihr Arschloch zu streicheln. Er drückte und massierte Yunas After, bis sie schrie und anfing, einen Suppentopf voll ihres Kots zu füllen. Yunas Schatz war wie glatte, braun-schwarze Butter, die kraftvoll aus ihrem After floss. Selbst von ihrer Position aus genoss der Agent den Geruch, der sich mit jedem Stoß veränderte. Er roch Reis, Erdnüsse, all das Gute. Nichts ist so erregend wie der Kot einer schönen Frau bei der Arbeit. Einer der Agenten hielt das Gefäß neben Hitanas Gesicht, während diese weinte vor Demütigung. Jede Sekunde mit Yanas Kot nahe ihrem Gesicht löste mehr Tränen von Hinata aus. Yuna blickte auf Hinata, während ihr Magen grummelte. Sie war kurz davor, ein großes Geschäft zu machen, und ihre Rosette konnte es nicht länger halten. Hinata sah entsetzt aus, als der Gestank sie traf: frischer Kot aus Yanas engen Afters, fast bis zum Rand eines Tellers gefüllt. Yanas schöner Kot war wie zermatschte Gemüsesorten, vermischt mit einer angemessenen Menge goldenem Pipi. Einer der Agenten wollte ihn über seinen heißen Körper verschmieren, hatte aber andere Pläne für den Moment. Nach einigen sehnlichst erwarteten Spielereien mit Kot wurden die zwei Damen Opfer eines heftigen Polizeifickings. Yuna musste auf dem Boden knien und zusehen, wie ihre Freundin von hinten und vorne hart durchgenommen wurde. Hitanas Kinn tat weh vom Saugen an einem Agenten, während ihre Muschi vor lauter Nonstop-Ficken zitterte.