Die Herrin kleidete sich heute als Prinzessin, weil sie ihre neue Toilette benutzen wollte, um zwei Tage voller Scheiße zu entleeren. Er war an die neue Plattform gewöhnt und zappelte ein wenig, als der stählerne Rand seiner Halswirbelsäule grub. Der Scheiß der Herrin war halb flüssig, halb zäh und floss unaufhörlich von ihrer sich öffnenden Rosette wie ein Wasserfall. Ihr klebriger Geruch war fischig und ölig, und der Scheißsklave öffnete seinen Mund weit, um ihr Geschenk richtig in seinen Hals fließen zu lassen. Sein Mund füllte sich mit dem widerwärtigen Geruch ihres Geschenks und er schloss die Augen, um es zu genießen. Als sie fertig war, umklammerte sie seinen Kopf, damit er den Kot aus seinem Mund fließen lassen konnte. Der Kot spritzte in großen Klumpen heraus, als sich der Kot mit seinem Schleim und Speichel vermischte, und die nun zerdrückte Scheiße lag flach auf dem Boden, noch immer tropfend aus dem offenen Mund des Scheißsklaven.