Mistress Haruki schritt leichtfüßig ins WC und entschied, welchen Sitz sie als erstes einnehmen würde. Sie ging zum Stuhl und setzte sich fest auf den Reinigungssklaven. Sie machte es sich bequem, achtete dabei darauf, dass ihre Pobacken das Gesicht des Sklaven bedeckten. Der Reinigungssklave streckte seine Zunge und Nase aus, bohrte sie tief in die Spalte der Herrin. Die Herrin stöhnte vor Vergnügen über den Hunger des Sklaven und lächelte. Er hatte gut trainiert. Und nun für das Highlight. Sie hatte seit einem Tag ihr Geschäft zurückgehalten, und jetzt war es Zeit, den Klogesellen zu belohnen. Indem sie sich über das quadratische Loch gebeugt hielt, ließ sie einen warmen, üblen Furz los und stellte sicher, dass der Sklave jeden Atemzug davon einatmete. Der Furz war nass und roch nach verdorbenem Fisch mit einer Spur von Zitrusfrüchten. Der Sklave öffnete seinen Mund weit, um die ekelhafte Scheiße zu fangen, die glitschförmig aus dem Arsch der Herrin rutschte. Das After quollen zweimal so sehr auf und entleerten schnell sechs Zoll eines klebrigen Häufchens in seinen Mund. Der Haufen war fast formlos, aber ziemlich klebrig. Hellbraun, er grenzte definitiv an Durchfall. Der Scheißsklave kaute so schnell er konnte, damit nichts verschwendet wurde. Der Scheiß war etwas zäh und schwer zu schlucken, weil er so klebrig war, aber er schaffte es, keinen Bissen zu verschwenden. Mistress Haruki setzte sich dann mit ihrem stinkenden Anus auf die Nase des ersten Sklaven. Der erste Sklave begann, sie sauber zu lecken, strich mit seiner Zunge über ihren STINKENDEN Schlitz. Die Herrin ist bisher zufrieden.