Ein Blick auf die massive Portion, die vor ihm liegt, lässt seinen Magen knurren – doch es ist keine Delikatesse, sondern Kot. Er hat schon seit Längerem das Verlangen verspürt, dies zu essen, aber er wartet darauf, dass sich alle Frauen an der Reihe gefühlt haben, um den Teller für ihn zu füllen. Der Gestank ist unerträglich und er sieht dem widerlichen Inhalt viel näher an, als ihm lieb ist. Der Sklave ist voller Angst und seine Hände beginnen zu zittern. Doch sein Wunsch, den Frauen zu gefallen und ihre Aromen zu schmecken, ist stärker als seine Furcht.