Gefesselt und in Folie gewickelt liegt der Sklave auf dem BDSM-Bett. Der Kopf ist von einer schweren Lederhaube umgeben. Die Herrin, gekleidet in Unterwäsche aus roter Spitze, beginnt nun, den einzigen relevanten Körperteil freizulegen. Mit Scheren schneidet sie das Alufolienband um den Penis weg.
Doch es folgt keine Freude, stattdessen nimmt sie einen Stahlring zur Hand, der mit vielen spitzen Zacken versehen ist. Sie setzt den Ring direkt am Schaft an und verschließt ihn mit einem Vorhängeschloss. Somit befindet sich der Sklave nun in einer ausweglosen Situation. Je erregter und damit härter er wird, desto mehr bohren sich die stachelartigen Spitzen in seinen Penis.
Die Herrin beginnt nun, den Sklaven so erregt wie möglich zu machen. Dazu leckt sie zärtlich an seinem Penis und setzt sich auf sein Gesicht, um selbst Gefallen daran zu finden. Der Sklave protestiert lautstark. Doch sie lässt sich nicht ablenken und führt ihr Vorhaben unbeirrt fort. Der Effekt des Stahlrings ist so stark, dass der Sklave keinen Orgasmus erreichen kann.