Sklave wird gezüchtigt: Der Genuss des Schmerzes

Der Sklave ist fixiert und trägt natürlich ein Peniskäfig. Nun stehen ihm die wenigen kostbaren Minuten außerhalb der Box bevor. Er ist voller Vorfreude und sein Schwanz drückt bereits gegen das Gefängnis von innen. Liebevoll leckt Herrin Yara ihn über den Mund, doch dann verändert sich ihre Behandlung.

Die Mistress tauscht das Gefängnis gegen einen schmerzhaften Kalis Zahnring, eine stachlige Spangen-förmige Apparatur. Dieses Gerät wird direkt auf dem Schaft des Penis platziert, so dass die Stacheln tiefe Löcher in den Penis bohren, wenn er erregt ist.

In dieser peinlichen Position gefangen, beginnt das Spiel. Sie bewegt sich so provokativ wie möglich und leckt ihn zärtlich. Das Ziel im Auge: Den Schwanz so hart wie möglich zu machen und somit so viel Schmerz wie möglich zu verursachen.

Ihr eigenes Vergnügen sollte natürlich nicht zu kurz kommen. Völlig unbeeindruckt von jeglichem Protest führt sie sich selbst am harten, schmerzenden Schwanz ein. Natürlich macht dies ihn nur härter, was noch mehr Schmerzen verursacht.

Nach der scheinbar endlosen Tortur wird der Sklave mit einem qualvollen Orgasmus belohnt. Danach, ganz logisch, wieder zurück ins Peniskäfig.

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