Es gab heute Morgen eine lustige Situation. Ich hatte solch einen starken Drang zu scheißen, dass ich wie ein Spielzeug durch den Raum rannte, um das Geschäft zu behalten und gleichzeitig die Kameras zu installieren. Diese Aufregung übertrug sich auf meine Sklavin und sie half mir ebenfalls ungeduldig dabei, die Kameras zu installieren und war gleichermaßen ungeduldig darauf, ihre Portion morgendlichen Kots zu erhalten. Diese Toilettensklavin sprang aufs Bett und rief: “Mistress, lass uns schnell kacken!” Und ich eilte schon los, es konnte nicht schneller gehen. Mit einem Sprint sprang ich auf die Couch und schaffte es gerade noch, über die Sklavin zu stehen und bevor ich mich setzen konnte, scheißte ich eine große Menge Scheiße ab. Oh, welche Erleichterung das war! Zufrieden begann ich bereits, von der Couch herunterzusteigen und meine Beine rollten in eine Richtung, ich in die andere. Die Herrin plumpste mit dem Po auf den Boden. Nun ja, der Arsch ist weich und ich landete wie auf einer Federdecke. Meine Toilettensklave erstarrte im Schrecken für den Moment und blickte auf all dies mit Entsetzen. Und im nächsten Moment brachen wir alle beide in ohrenbetäubendes Gelächter aus. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Meine Sklavin lachte und verrieb Scheiße auf sich selbst und konnte nicht mehr aufhören, während ich immer noch vor Lachen japsend saß. Bei dieser Stimmung setzte ich meine dreckige Toilettensklavin, die vom Kot bedeckt war, auf den Boden und pinkelte sie an. Ein goldener Strahl spritzte aus meiner Muschi direkt in ihren Mund und sie freute sich, ihn lächelnd zu fangen, immer noch kichernd. Es war ein wunderbarer Morgen, ein wunderbar positiver Start in den Tag.