Er sehnt sich danach, eine Hure zu sein, er möchte dienen, er möchte Scheiße – viel Scheiße. Aber er weiß nicht, was ich für ihn vorbereitet habe und was ihm heute widerfahren wird. Heute wird er Schwänze blasen, Sperma schlucken und jede Menge Scheiße essen. Ich werde ihn bis auf den Grund hinunterziehen, ihn zum Spielzeug in den Händen der Männer machen. Er wird sich wie ein Nichts fühlen, wie eine öffentliche Toilette, die alle Scheiße verschlingt, die in seinen Mund gelangt. Jetzt gibt es keine Grenzen mehr, jetzt ist er abgestiegen.
“Iss Scheiße mit Sperma, du öffentliche Toilette”
Ein Freund meines Mannes kam zu Besuch.
Sie saßen entspannt zusammen, tranken und plötzlich tauchte mein Sklave ohne Voranmeldung auf.
Er war schon seit Monaten nicht mehr da, hatte weder geschrieben noch angerufen.
Nun ja, du hast Schuld auf dich geladen, komm herein, nun wirst du unsere Männlichkeit mit dem Klo-Mund befriedigen.
Ich verwandelte den Sklaven in eine Frau, sie winselte um Vergebung, aber ich hörte nicht zu.
Die Männer nahmen begeistert meine Idee an.
Der eine Schwanz ersetzte den anderen im Mund des Sklaven, als ob es magisch geschehen würde.
Sklavin Angela saugte ununterbrochen nicht wissend, welcher Schwanz sie gerade nun blies.
Schließlich war es Zeit für einen Scheiß.
Stinkender Scheiß füllte nach und nach den Mund des Sklaven aus, nun war er voll.
Angela setzte sich auf den erregten Schwanz mit einem Vollmond.
Lutsch, lutsch mit Scheiße Bitch.
Ein Strom von Sperma spritzte direkt in den Klo-Mund.
Schlucke diese Strafe herunter, verfluchter Samenspender!
“Esse, beschmiere Scheiße von Kopf bis Fuß”
Nun gut, mein Sklave, du hast Sperma mit Scheiße gegessen.
Herren haben mit dir gespielt, dich unterhalten, nun bin ich dran.
Ich habe etwas besonderes gekocht – meinen gestrigen Kot.
Zu Beginn musst du das Zeug aufessen, sowohl meins als auch von Herrn.
Jetzt lutsche diesen harten Kot, lecke meinen fetten, stinkenden Kot.
Du hast heute gut geübt.
Kaue Scheiße, schlucke runter, iss.
Ich habe genügend davon zubereitet, mach weiter.
Magst du es?
Ich sehe, dass du es magst, wichse deinen Schwanz, zeig mir, wie sehr du deine Gebieterin liebst.
Ich will, dass du kommst und ableckst, iss dein eigenes Sperma.
Guter Junge.
Jetzt werde ich dich hier darin eingräben und du wirst den ganzen Tag darin liegen und daran riechen.
Du wirst stinken wie ein Scheißkerl, wenn ich dich freilasse.”