Deine Worte sind Musik für meine Ohren und genau das, wovon ich träume. Und das Video ist ein Traum, wenn man anfängt zu lecken und dann eine solche Fülle von Scheiße im Mund hat. Kann ich dasselbe auch tun? Ich muss grausam dazu gezwungen werden.
Der Moment, auf den du hinarbeitest. Du bist in meinem stillen Örtchen. Mein göttlicher Arsch erfüllt deine Welt. Es gibt nichts als meine schöne Muschi und meinen Anus in deinem Blickfeld. So fühlt es sich an, kein stilles Örtchen mehr zu sein, sondern selbst eins zu sein. Du siehst nichts als meinen Anus und hörst nichts als meine Stimme. Du hörst die Worte eines stillen Örtchens: Leck meinen Po, tiefer, trink meinen Urin. Dann sage ich dir, du sollst deinen Mund öffnen und ihn offen halten. Du weißt warum. Du siehst dein Essen in einem kontinuierlichen Strom herauskommen. Dann verweile ich für die Zeit, die nötig ist, um meinen Po gründlich zu reinigen. Du verbringst Minuten damit, in Ekstase auf das himmlische Loch zu starren und mir dabei zuzuhören, wie ich dich nenne, was du bist, einen Perverslingen, ein Schwein, ein Versager. Gehorche meinen Anweisungen, denn sie sind das Gesetz deiner Seele, obwohl ich physisch nicht anwesend bin oder nicht. Was eklig ist, landet ab jetzt in deinem Mund, TOILETTE.