Ich sitze entspannt auf der Couch mit meinem Partner und genieße einen Moment der Ruhe. Ich möchte Kaffee, ich rufe den Sklaven, der sofort als Kellnerin gekleidet und vermummt erscheint. Er bringt uns zwei Tassen, die wir gemütlich schlürfen. Doch dann erinnere ich mich daran, dass ich dem Sklaven eine Keuschheitshülse um seinen Schwanz gelegt habe, und ich möchte sie meinem Partner auch zeigen: Ich hebe den Rock des Diener(innen) hoch und fasse ihn an die geschwollenen Eier in der Keuschhaltung. Nach dem Kaffeegenuss übergebe ich ihm noch ein Spielzeug, ich werfe ihm ein Tuch zu und befiehl ihm, alle unsere Schuhe sauberzulecken, aber nicht ohne vorher meinen Speichel aus seinem Mund wie ein Zeichen der Unterwerfung zu nehmen. Sobald er alle Schuhe gereinigt und geordnet hat, muss er damit weitermachen, meine Schuhe mit seiner Zunge zu glänzen und dabei still zu sein: Mein Partner und ich haben andere Dinge zu tun…