Kokona stöhnte auf, als sie spürte, wie sich die Seile, die ihre Arme und Beine fesselten, enger um sie schlossen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, als der Meister das riesige Einlaufrohr in ihr weit geöffnetes Poloch schob. Ihr Bauch fühlte sich bereits schwer an von all der Suspension, doch es sollte noch schwerer werden. Sie spürte, wie sich ihre Seile noch enger zusammenzogen, als sie vom Kran angehoben und in ein Becken mit stinkendem altem Wasser hinabgelassen wurde. Mit ihrem vollen Bauch und plötzlich in Wasser schwebend, stöhnte sie laut auf und entleerte all ihre Scheiße in das Becken, wodurch sie sich effektiv in ihren eigenen Darmbakterien badete. Als sie zu Boden gelassen wurde, wartete ein Mann auf sie mit einem brutalen, schwingenden Schwanz und sie öffnete ihren Mund weit, um seine Bestrafung anzunehmen.