Jedes Mal freue ich mich auf diesen Tag. Mehrere Male im Monat lädt Herrin Karina mich zu sich nach Hause ein, um mir als Sklave dienen und ihr Wohlbefinden steigern zu können. Ich habe eine Vielzahl von Pflichten zu erfüllen. Unterwürfig wie ein Sklave für Herrin Karina zu dienen, ist eine dieser Aufgaben während unserer Treffen. Dieses Mal entschied sich Karina dafür, ein Bad zu nehmen, und ich musste sie dabei bedienen. Und es bereitete mir große Freude, die wunderschöne junge Gestalt von Herrin noch einmal bewundern zu dürfen, ihre Brüste, ihren Po. Herrin Karina ist eine sehr attraktive Frau. Als sie mir gestattete, ihre Slippers zu riechen und dann sogar zu waschen, während sie badet, war ich im siebten Himmel voller Glück. Der Toilettensklave darf nicht mit seinen Händen den Körper der Herrin berühren. Doch dieses Mal wurde für mich eine kleine Ausnahme gemacht. Herrin Karina erlaubte mir, sie nach ihrem Bad mit einem Handtuch abzutrocknen. Zwar nur durch das Tuch hindurch, aber immerhin konnte ich endlich ihren Körper berühren, was ich schon lange herbeisehnte. Schließlich vermutete ich, dass Herrin später die Toilette benutzen wird. Allerdings hatte Sie am Abend zuvor eine üppige Mahlzeit eingenommen und verspürte nun starken Stuhldrang. Kurzerhand beschloss Sie, mich direkt im Badezimmer als Toilette zu missbrauchen. Ohne aus der Wanne zu steigen, platzierte Sie ihren After vor meinen Mund. Ein gewaltiger, lang gezogener Kotstrang füllte meinen Mund und kräuselte sich spiralförmig über mein Gesicht. Lange hatte ich keinen so köstlichen Geschmack mehr gekostet. Besonders erfreulich war zudem die Fülle des Ganzen. Nachdem Herrin aufs Sofa gegangen war, blieb ich im Badezimmer zurück, um den Rest ihres duftenden Kots zu verspeisen.