Ich wusste, dass ich dich früher oder später finden und zurückbringen würde. Du kannst dich verstecken, aber davonlaufen kannst du nicht vor dem, was du wirklich bist. Du bist mein lebendes Abortbecken, Sklave deiner selbst und du wirst immer wieder zu mir zurückkehren. Und da du nun zurück bei mir bist, werde ich ein wenig Spaß mit dir haben, dir deinen Platz zeigen. Setz dich auf den Boden, ich werde dich Rasieren. Füge mehr Schaum hinzu, ich beschmiere dein Gesicht und fange an. Das Rasiermesser ist sehr gut darin, Haare an der Wurzel zu schneiden. Und als Warnung an dich, werde ich dir deine Augenbrauen abrasieren. Bewege dich nicht, nimm deine Hände weg. Das wird eine Lehre für dich sein. Ohne deine Augenbrauen kannst du nicht auf die Straße gehen, noch einmal vor mir fliehen. Es wird deine Schande sein. Was, ängstlich! Wisse, dass ich tun kann, was ich will, wann ich will, und du wirst es nicht einmal bemerken. Und ich will dich endlich füttern, aber nicht alleine, ich habe eine Freundin eingeladen. Wir werden zusammen eine gute Zeit haben. Sie lächelt, sieht dich an wie eine Katze vor Sahnetopf, wartet. Da mein Kotzer schon seit langem keine Scheiße mehr gegessen hat, muss er eine Dinnerparty veranstalten. Oh, wie sehr ich scheißen will, mein Arsch ist kurz davor zu platzen. Hier ist ein Teller Pasta, lege ihn unter meinen Hintern und ich werde in ihn scheißen und dich füttern. Eine riesige, dicke, 12-Zoll-lange Scheiße kommt aus meinem Arsch. Warum guckst du so ängstlich? Bist du mit etwas unzufrieden? Das ist deine Mahlzeit, öffne deinen Mund. Du weißt, dass du erst gehen kannst, wenn du alles gegessen hast. Hier ist ein Glas, um deinen stinkenden Leckerbissen hinunterzuspülen. Lana und ich werden für dich pinkeln. Öffne deinen Mund, fang an zu essen. Hier ist ein Löffel für dich, schluck es hinunter, für Mutter, für Vater. Schlucke nicht hoch. Wenn du alles hochwürgst, werde ich dir alles wieder mit Scheiße füttern. Sei ein gutes Abortbecken, iss alles Scheiße. Wir mögen es, dich mit Scheiße zu füttern.