Emiri blickte stolz auf den namenlosen Sklaven, der an den Boden gefesselt war. Er blickte sie wartend und erwartungsvoll an, während er auf ihr tägliches Geschenk der goldenen Flut wartete. Emiri wollte, dass der Sklave mit seinen Augen danach bettelte. Seine Augen waren gierig nach Pisse, die salzige Wärme beruhigte seinen Hals und machte ihn ganz. Alles, was er wollte, war, Emiris herrliche Pisse den ganzen Tag zu trinken, bis sich sein Bauch von all der Pisse schmerzte. Die Herrin senkte ihre Schamlippen in seine Nähe und spürte seinen warmen Atem der Vorfreude. Langsam begann sie, die salzige Pisse in den Mund des Sklaven freizulassen. Sie konnte sogar das Gurgeln ihrer Pisse in seinem Mund hören, als er sich bis zum Bersten füllte. Und dann gab sie ihm noch mehr, damit er schnell schlucken konnte.