Der namenlose Sklave führte seine stündliche Pflicht aus, indem er die Muschi der Mistress leckte, bis sie kam und in seinen Mund urinierte. Seine Zunge fühlte sich rau und gereizt, aber er setzte sein Lecken der warmen und nassen Falten der Muschi und des geschwollenen Knubbels darauf fort. Die Mistress neigte ihren Kopf zurück und peitschte den Sklaven hart, während sie ihn zwang, ihre Muschi härter und leidenschaftlicher zu lecken. Sie löste sich von dem versifften und salzigen Mund des Sklaven und squatte sich über einen kleinen Napf. Sie lächelte über ihre Grausamkeit und begann, weiche, schaumige Scheiße herauszudrücken. Sie hatte in letzter Zeit viel Milch getrunken, und sie liebte, wie schaumig und modrig ihre Häufchen wurden, wenn sie viel Milchprodukte zu sich genommen hatte. Der Scheiß roch nach gärender, abgestandener Käse, und er war noch warm und schäumend, als er kreisförmig in den klaren Napf pilzte. Der Scheiß hatte tatsächlich die Konsistenz von Milch, und der Sklave stellte sich vor, wie er die Scheiße zwischen seinen Fingern quetschte und sie über sein Gesicht rieb, bevor er seine Finger in den Mund steckte, um sie zu essen. Die Mistress zog den Sklaven zum Napf und tauchte sein Mund hinein, indem sie ihn befahl, jeden letzten Bissen zu beenden. Der Sklave machte sich sofort daran, den warmen, milchigen Scheiß zu schlecken und sein Gesicht und seine Lippen an der Innenseite des klaren Napfes zu stoßen. Das war sein Leben, und er hätte es nicht anders gewollt.