Ich habe meinen Sklaven fest wie eine Marionette gebunden, nackt und rücklings auf einer leicht geneigten Bank liegend, die sich minimal vom Himmel absenkt und an der Decke befestigt ist. Ich erreiche sie mit meinen langen Beinen, verhüllt in den Transparenz des Nylons meiner Strumpfhosen, und zeige ihr sofort die große Strap-on, mit der ich ihr Vergnügen bereiten möchte. Ich vögle sie hart und entschlossen, während sie vor Lust stöhnt, sie hat Angst zu fallen, aber sie ist gefesselt und kann sich nicht bewegen: Sie gehört mir, ganz und gar mir, und ich ernähre mich von ihrem Vergnügen, über das ich vollständig Kontrolle habe.