Gefesselt an einen Baum im Wald, sein nackter Rücken in Reichweite unserer Schläge. Wir sind drei, die ihn auspeitschen. Zunächst nur mit Floggern, dann wechsle ich zur Schlange, die ich so sehr liebe. Sein Stöhnen hallt durch den Freistaat und zwischen den Bäumen wider. Man kann auch den Klang meiner langen Peitsche vibrieren hören, die die Luft trifft und dann seine Haut erreicht. Ich trage Lederhandschuhe, mit denen ich das Gesicht des Sklaven und seinen immer mehr geschundenen Rücken streichele. Wir gewähren ihm Erbarmen, wenn er nicht mehr aufhören kann zu zittern und um Gnade winselt.