Dieser Sklave aus Deutschland reiste eigens an, um zwei volle Tage für mich zu dienen und mein Klo zu sein.
Tag 1.
Ich betrete die Bühne in Dessous und kniehohen Stiefeln. Meine Schönheit überragt ihn. Ich zeige ihm meinen göttlichen Hintern und sage ihm, dass er heute für ihn da sein wird. Der Arschloch ist aufgeregt. Er kommt von weither für meinen Kot… Übrigens, wie sagt man Kot auf Deutsch? Ich möchte auch auf Deutsch gelobt werden, und der Sklave gehorcht. Nur hört er nicht auf zu reden, also stopfe ich ihm meinen Stiefel in den Mund und dann spucke ich ihm in den Mund. Ich mag diesen kulturellen Austausch, er reizt und stimuliert mich… Jetzt muss ich wirklich koten. Ich squatte mich über ihn. Mein kleines Loch sehr nahe an seinem Mund. Ich lasse einen Furz. Es hat keinen Ton aber Geruch. Ich sage ihm, er soll meinen göttlichen Hintern in Anerkennung und Dank küssen. Und jetzt ist es an der Zeit für die Schokolade, nach der er so gierig ist. Jetzt muss er kauen und schlucken. Alles. Ich will keinen Bissen verlieren, also füttere ich ihn mit einem Löffel. Er isst es. Aber es ist nicht vorbei, ich muss noch einmal koten, und noch einmal. Ich ermutige ihn, indem ich sage, wenn er alles schluckt, kann er mich sauber machen. Er isst, er kann nicht mehr zurück. Dann pisse ich in seinen Mund. Und noch einmal gebe ich ihm zwei kleine Häufchen. Ich entleere mich, ich fühle mich besser. Das Klo dankt mir. Aber seine ganze Zunge ist schmutzig und er wird mir zwei volle Tage lang dienen müssen. Ich lasse ihn meinen Hintern nicht sauber machen oder abspritzen. Und dann werden wir sehen, was morgen passiert…