Eine weiße, makellose und perfekte Wand wird die Kulisse für meine Sadismus heute sein: Die Wand wird für mich Unterstützung sein und ein Klagemauer für meinen Sklaven. Ich lasse ihn sich hinlegen, ich gebe ihm sogar ein Kissen, aber der Komfort endet hier, denn meine nackten Füße beginnen, ihn auf jede erdenkliche Weise zu dominieren, indem sie sein Gesicht zertreten, auf seinen Bauch klettern, seine Lungen zerdrücken und ihm schließlich den Atem nehmen, indem sie tief in seinen Hals eindringen. Zwischen einem Stöhnen und dem anderen findet er auch Zeit, sich so sehr zu erregen, dass sein kleiner Schwanz herauskommt und sofort Gegenstand meines rücksichtslosen Zertretens wird. Er versucht vergeblich, meine Füße zu lecken und zu polieren, die ich ihn gebeten habe, zu reinigen, aber sie sind immer noch schwarz, und so beschimpfe ich ihn, während er um Gnade winselt und ich gehe, sie selbst zu waschen.