Endlich ist es soweit, unser verdientes Wochenende steht vor der Tür. Ich plane mit Carmen Fire einen Wellnesstrip, welcher von unserem Zahlpinsel finanziert wird, so wie es sein sollte! Er betritt den Raum und überreicht jeder von uns eine Rose. Nett. Aber was ist mit dem Geld? Ich zähle die Banknoten und spüre, wie sich mein Zorn innerlich aufkocht – ist er im Ernst?! Wir nehmen das Geld nur widerwillig an und denken in Geldscheinen, die mit einer grünen Farbe beginnen… aber was bringt er wirklich, dieser läppische Haufen aus 50 Euro Scheinen? Das ist doch bei weitem nicht genug für ein luxuriöses Wellnesswochenende! Kann ich ihm das wirklich abnehmen, dass er glaubt, uns damit zu besänftigen?! Er solle seine zertretenen Rosen lieber dorthin stecken wo die Sonne nicht scheint, wir brauchen kein pseudoromantisches Zeugs, wir wollen GELD! Er verlässt den Raum und kommt nach einer Weile zurück – diesmal mit doppelt so viel Geld. Na also, geht doch! Vielleicht gibt es ja noch mehr auf seinem Konto zu holen!