Hana spürte, wie ihr Magen beim Verlassen des Sportunterrichts kräftig grummelte, und nun hatte sie keine andere Wahl, als auf der Schule groß zu scheißen. Ihr Bauch verkrampfte sich ein wenig, weil sie viel Gas hatte, und sie spürte, dass ihr Haufen hart und stinkig war. Eilig zur Toilette eilend, zog sie ihre verschwitzten, scheißbefleckten weißen Unterhosen herunter und stand einem verzweifelt aussehenden menschlichen WC gegenüber. Das wird wohl gehen, sagt sie, denn sie hatte sich ein saubereres aussehendes WC gewünscht. Die Augen des menschlichen WCs weiteten sich, als er die Augen öffnete. Die sich öffnende Afterblume vor ihm war unglaublich eng, aber sie öffnete sich dreimal so sehr. Der Haufen war riesig! Als die Spitze aus dem Hintern der Schülerin herauskam, fing der menschliche Toilettengang an, ihn mit der Spitze seiner Zunge zu fangen und sorgte dafür, dass das große Stück auf seinen Zähnen ruhte, damit er es richtig kauen konnte. Der Haufen quietschte laut zwischen seinen Zähnen, als er hungrig hineinriss, Stück für Stück und Faser für Faser. Der Haufen roch faul und säuerlich, aber der Geschmack war besser als säuerlich, auch süß und bitter. Die Schülerin hatte offensichtlich viel Süßes gegessen. Der menschliche Toilettengang kaute langsam, achtete dabei sorgfältig darauf, dass er die kleinen Leckerbissen perfekt herunterschluckte, weil er solche Haufen liebte. Das Gesicht der Schülerin verzog sich leicht, als sie ein kleines Flatulenzabgasen gab, bevor sie den letzten Teil ihres Haufens abließ. Zufrieden senkt sie ihren Po noch weiter, damit der menschliche Toilettengang mit der Reinigung beginnen kann.