Du bist die Toilette, ein Abtritt, eine Latrine. Du liegst mit dem Kopf im WC, den Mund offen, wartest auf jemanden, der dich benutzt. Es gibt keine eigenen Gedanken oder Wünsche bei dir, du denkst nur daran, wie du deinen Herrschaften gefallen kannst.
Hier betrete ich nun das Badezimmer, nur einen flüchtigen Blick werfe ich auf dich, auf dein Gesicht unter dem Rand des WCs, mehr lohnt es nicht. Du bist nichts wert, du freust dich, dass ich gekommen bin, froh, dass ich jetzt deinen Toilettenmund benutzen werde.
Mein Hintern öffnet sich, ein köstlicher nasser Furz platzt in deinen Mund, mein Hintern blubbert, Scheiße gelangt in deinen Mund.
Schlucke sofort, schluck ohne zu kauen. Hier ist noch eine Portion weichere Scheiße. Du hast zugestimmt, gewollt, meine permanente lebende Toilette zu sein. Also iss mein Scheiß schneller. Dein nächster Besucher wird gleich hier sein.
Hier kommt bereits eine Sklavin ins Bad, sie versucht nicht, in die Toiletenschüssel zu sehen, du bist für sie nur ein Gegenstand. Ihr schöner junger Hintern sinkt auf den Toilettensitz, du bist immer noch froh, dass sie dich besucht hat, froh, dass sie beschlossen hat, deinen Toilettenmund zu benutzen.
Ihre Rosette bläht sich mehrmals auf, öffnet sich wie eine Blütenknospe. Und dicke, duftende Scheiße kriecht in deinen Mund. Iss und verschlinge schnell, sie wird nicht warten. Ihre Rosette öffnet sich erneut und die nächste Portion Scheiße dringt in deinen Mund ein und füllt ihn bis zum Überlaufen aus. Kaue und schlucke deinen stinkenden Brei hinunter. Du hast Glück gehabt, dass eine schöne Frau dir die Ehre erwiesen hat, in deinem Mund Kot abzusetzen. Lege dich hin und genieße den Geschmack von Scheiße in deinem unreinen Mund.