Sie scherzten um den Sklaven herum, der in seinem Slip steckte und den Herrinnen völlig ausgeliefert war. Sie alle hatten große, volle Blasen und wer sollte sie alle trinken? Genau, Herr Yamato, der Vermieter. Die Anführerin ließ eine kraftvolle Strahl frei, die seinen Mund mit stinkendem Urin benetzte, der fast wie Essig schmeckte. Nachdem er die Ladung geschlürft hatte, legte die Füchsin ihr behaartes Geschlecht auf sein Gesicht und er wurde angeordnet, ihre Muschi mit Mund, Nase und Zunge zu waschen. Er verwendete seinen Mund, seine Nase und seine Zunge, um die Muschi sauber zu lecken, und öffnete seinen Mund für weitere Bestrafung. Heute war ein großartiger Tag für einen Sklaven.