Die Gäste der Herrin

Frau Emiko war so stolz auf ihre boshafte Pipi-Bong-Konstruktion, dass sie enge Freundinnen einlud. Aotos Kiefer war versteift und schmerzte von der Berührung der Spitze des bösen Pipi-Bongs für Stunden. Er sah die Füße der anderen Herrinnen hereinkommen und hörte ihr spottendes Lachen über die Größe seines kleinen Schwanzes durch seine ekelhaften weißen Slips. Der mittelalte Bankangestellte wurde von all dem Schwanz-Schäm erregt, aber war nervös, weil Frau Emiko noch mehr ihrer ekelhaften Pipi zurückgehalten hatte. Bis die drei Herrinnen ihn umgaben, die Schläuche zu ihren Scheiden hielten. Aoto roch den vertrauten, modrigen Geruch frischen Pipis, als die Frauen ihre Ladungen in die dicken, klaren Schläuche entließen. Die goldgelben, honigartigen Flüssigkeiten flossen mühelos die Schläuche hinab und sammelten sich in einer großen Kugel ein paar Zoll von seinem Gesicht entfernt. Die Flüssigkeit setzte sich ab und begann zu schäumen, während sie in Aotos gefangenen Mund und in seinen müden, juckenden Hals mit dickem Schleim und altem Pipi abfloss.

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