Heute werde ich dem Sklaven ein schmackhaftes Mahl direkt aus dem Arsch verabreichen. Er hat seit ein paar Tagen nichts gegessen und hat sich sauber gehalten, ich bin sicher, er ist sehr hungrig. Ich mag es, den Sklaven vor dem Stuhlgang aufzugeilen, und ich habe ihn so gut erzogen, dass er bereits durch den Geruch und Geschmack meines Kots erregt wird. Zuerst setze ich mich auf sein Morast und lasse ihn meinen Hintern lange und leidenschaftlich ablecken. In der Zwischenzeit neckte ich ihn und sagte ihm, dass er nur dazu geeignet ist, meinen Kot zu essen. Wenn die Fütterungszeit gekommen ist, öffnet der Sklave seinen Mund, nun bleibt es ihm, den Geschmack meines ekelhaften Kots, den ich gleich verabreichen werde, zu kosten. Wenn er es nicht alles schnell schluckt, werde ich meinen Kot auf sein Gesicht verstreichen und ihn nach Hause jagen. Er muss alles schnell und ohne allzu viel Gejammer herunterschlucken. Ich weiß, er ist mir sehr dankbar, dass er sich zu meinem täglichen stillen Örtchen machen darf.