Die Stimmung ist gedrückt. Der Raum ist groß und scheint immer noch schwer. Die Herrin sitzt auf einem silbernen Thron. Sie steigt langsam die Treppe zu ihrem Sklaven hinab.
Er erhascht einen Blick auf ihr Outfit. Ein glänzendes, hautenges, strahlend rotes Latex-Katzenkostüm, das ihre schlanke Figur wunderbar betont.
Sie macht ihn fluchtunfähig. Die Beine hochgeklappt, sodass die Gesäßbacken leicht zugänglich sind. Langsam öffnet sie den Raymond des Sklaven vollständigen Ganzkörperlatexanzugs. Sein Peniskäfig wird sichtbar.
Sie beginnt, ihn mit ihrer Zunge im Käfig zu stimulieren. Sie streift auch zu seinem After und leckt ihn dort ausführlich. Der Sklave soll so erregt wie möglich sein, damit er die folgende Behandlung gut überstehen kann.
Und dann geht es los. Ein großer, schwarzer Dildo wird eingefettet und in einen Gurt geschnallt. Die Herrin trägt ihn am Hüfte, wie ihren eigenen Schwanz. Sie setzt den Schwanz auf und dringt in den vorher durch Lecken vorbereiteten Po ein. Dennoch kann man deutlich hören, dass der Sklave kämpft.
Sie entfernt seinen Peniskäfig und fängt an, ihn zu ficken, während sie ihn weiter stimuliert. Sie nimmt ihn hart und läässt ihn nicht kommen, wenn der Höhepunkt erreicht ist. So hat der Sklave keine Chance mehr, einen Orgasmus zu haben. Völlig überreizt und mit einem ruinierten Orgasmus muss er unbefriedigt zurück in den Käfig.