Sklaven sind so unersättlich in ihren Wünschen, so getrieben. Sie wollen alles ausprobieren und haben Angst davor, es nicht nur zu tun, sondern es auch zuzugeben, es zu sagen. Ich öffne Köpfe, gebe ein Gefühl der Notwendigkeit, eine Möglichkeit zu gehören.
Zuerst führe ich den Sklaven zur Notwendigkeit, mein Klosettsklave zu werden. Ich gebe ihm, was er will, und er ist bereit, alles zu tun, um mir zu gefallen. Dann beginne ich, ihn mit dem Toilettenthema vertraut zu machen, ihn das Aroma meines Kots gewöhnen zu lassen, das Gefühl von Kot auf seinem Körper. Schließlich lasse ich ihn meinen Kot probieren, ihn zu lehren, Scheiße zu essen. Der Prozess kann auf verschiedene Weise ablaufen, aber das Ergebnis ist dasselbe: Mir Freude bereiten, mein Klosett werden.
Auch mag ich es, Sklaven in den Arsch zu ficken und dies ist eine obligatorische Praxis. Ich mag es, die Ärsche der Sklaven zu dehnen, bis sie groß sind. Und im Laufe der Zeit beginnen die Sklaven, den Strapon zu mögen und sie bitten mich, sie in den Arsch zu ficken. Und das ist ein zusätzliches Druckmittel bei der Verwendung des Sklaven als Toilette.
Kot ist immer unterschiedlich, hart, weich, stinkend, süß, bitter. Und der Toilettensklave sollte jeden meiner Kote essen, alles davon. Ich liebe es, wenn der Sklave alle Kacke isst, den Urin trinkt und sich für das Füttern meines Kotes bedankt.
Bist du bereit, deiner Herrin zu dienen? Bereit, mein Klosett zu sein und meinen Kot zu essen