Während sich der Sklave zunehmend gehorsam und annehmend gegenüber seinem nicht-menschlichen Status und seinem Schicksal als Toilette verhält, kann ich ihm kleine Akte der Freundlichkeit und Intimität entgegenbringen. In diesem Video zum Beispiel gestatte ich es ihm, für einen erweiterten Zeitraum Blickkontakt mit mir herzustellen. Es darf mein schönes Lächeln betrachten, während ich es zulasse, meinen Speichel in seinen Mund aufzunehmen. Und ich habe mich um seinen Komfort gekümmert, indem ich einen neuen Toilettensitz konstruiert habe, der es dem Sklaven ermöglicht, mich ohne den Kopf vom Boden abheben zu müssen, zu bedienen.
Während ich meine Sportsachen herunterziehe und meine Position einnehme, nimmt die Intimität der Beziehung zwischen Mensch und Toilette ein neues Maß an, da sich die schönen Falten meiner Schamlippen durch den Rand des Toilettensitzes ganz leicht öffnen. Mein After ist völlig natürlich, mit den feinen Haaren, die ihn umranden, vollständig durch die ausgebreiteten Pobacken freigelegt. Der Sklave darf meinen After lecken und sogar saugen für eine erweiterte Zeit, da meine Haufen heute außergewöhnlich dick und hart sind. Der Sklave läuft mit der Zunge über die köstlichen Falten meines Anus für Minuten am Stück, während sich die Afterdrüsen auf das zwei- oder dreifache ihrer normalen Größe ausdehnen, während der Sklave sie treu mit der Zunge verwöhnt. Schließlich zeigt der Sklave seine vollständige Annahme seiner verkommenen, unterwürfigen Existenz, indem es buchstäblich den Kot aus meinem After saugt. Der Sklave erfüllt seine Pflicht und reinigt meinen Hintern mit seinen Lippen und seiner Zunge.
Nach der Ablagerung und nachdem ich mit dem Wesen fertig bin, zeige ich ihm meine Freundlichkeit und Sorge um sein Dasein, indem ich ihm einen Abschiedsspeichel und Schlag gebe.