Eine Sklavin als Toilette zu benutzen, ist harte Arbeit, aber es gibt keinen Grund, warum wir unsere Arbeit nicht genießen können. Zum Beispiel, wenn ich eine besonders ekelhafte Scheisse auf einen unverdächtigen Sklaven entlasse. Genau in dem Moment, in dem es den Mund öffnet, um meine schöne feste Ladung aufzunehmen, ergießt sich eine schleimige Masse über sein ganzes Gesicht. Aber fühle nicht Mitleid mit ihm – und zwar nicht nur, weil es unterwürfig ist und seine Gefühle mir egal sind. Es darf mein spontanes Lachen hören. Das sollte jedes Leiden wert sein.
Wie üblich ist der Perverse ganz selbstverliebt und fühlt sich selbstmitleidig und verweigert es, den Spaß zu schätzen, den ich habe, und das Vergnügen, das sein Leiden mir bereitet. Es stöhnt und winselt und schluchzt in einer vergeblichen Anstrengung, Erbarmen zu erlangen. Es geht sogar so weit, sich zu winseln und zu verdrehen, um seine Eier vor meiner Peitsche zu schützen. Während es sich im Kreis windet und sich den Kopf verdreht, verteilt es die Scheisse über den Hinter- und Vorderkopf, sodass ich meinen Fuß auf seinen Hals legen muss. Zum Glück trage ich meine schweren Stiefel!
Natürlich hat das für diejenigen, die ZU HAUSE MASTURBIEREN, auch Vorteile. Bei dem Versuch, meine Peitsche für bestimmende Schläge auf die Eier des Widerlings zu positionieren, bewege ich mich viel, was Ihnen einen Blick auf die schönen, muskulösen, aber weiblichen Kurven meines athletischen Körpers ermöglicht. Der Höhepunkt menschlicher Perfektion und das Tiefpunkt menschlicher Erniedrigung. Stell dir das vor, TOILETTE!