Heute wollte Herrin Fuka das königliche Erlebnis und ließ zwei ihrer Sklaven auf den Boden. Gaku und Daiju waren angemessen unbedeutend und machten keinen Laut, als Herrin Fuka sich bis zu ihren beschmutzten Unterwäsche auszog. Ihr Po war bereit, diese alten Männer mit Scheiße vollzupumpen. Mit ihrem glatten wie kaltes Metall der Toilette, stöhnte Herrin Fuka leicht auf, als sie einen großen Furz verströmte über Gakus Gesicht. Gaku schmeckte den widerlichen Geruch und schluckte ihn hinunter, indem er jeden Bissen des Fetids genoss. Er öffnete seinen Mund wieder, als sich der Anus der Herrin in vollem Umfang entblößte, um die gehärtete Scheiße darin preiszugeben. Die Scheiße pfiff leise, während sie hinabglitt, vermutlich wegen ihres Durchmessers und ihrer Härte, und Gakus Zunge zuckte vor dem Geschmack zurück – es war bitter, salzig und süß zugleich. Es war ein Geschmack von Himmel. Daiju fühlte sich am Anfang etwas übergangen, da er heute der Arschreiniger sein sollte, aber er genoss es, die wunderbare Herrin sauberzuzaubern, nachdem sie ihre Eingeweide in Gakus Gesicht ausgekippt hatte.