Eine windige Tag in meiner Winterresidenz. Ich ließ meinen Sklaven aus seinem kleinen Sklavengefängnis unter der Treppe frei, damit ich ihn füllen konnte. Er erhielt ein paar Schläge, um ihm gehorchender zu machen und zog ihn auf das Sonnendach. Dort pisste ich ausgiebig in eine Vase. Später musste der Sklave eine Platte unter meinem göttlichen Hintern halten und sicherstellen, dass mein Kot nicht schief ging. Als wir später wieder hinuntergingen, in sein Sklavenverließ, füllte ich ihn mit dem Urin und sperrte ihn mit meinem vollgeschissenen Teller ein. Natürlich musste er den Teller leer essen. Als ich zurückkam, überprüfte ich sofort, ob der Teller leer gegessen war.