Der Sklave ist wehrlos, gefesselt. Ich lege ihm einen Ballknebel in den Mund, sodass er nicht mehr protestieren kann, während ich anfange, seine kleinen Brüste zu streicheln. Ich näherte mich ihm und öffnete den Reißverschluss seines Overalles, das er aus Bescheidenheit trägt und wahrscheinlich auch für eine Art Schutz. Er hat Angst vor mir. Ich beginne, seine Nippel mit bloßen Händen zu bearbeiten, indem ich sie zwischen meinen langen Fingernägeln greife. Dann wechsle ich zu verschiedenen Klemmen und Zahnrädern. Und ich verwende auch die Hilfe meiner Peitsche. Der Ballknebel hindert ihn daran zu schreien, aber sein Stöhnen ist hörbar. Nachdem er mehrere Male um Gnade gebettelt hatte, aber ich tut so, als ob ich ihn nicht verstünde, nehme ich den verschmierten Ballknebel aus seinem Mund, stecke ihn zusammen mit seinen Eiern, schließe den Overall und entferne mich, während er immer noch gefesselt zurückbleibt.