Meine Freundin Gaia und ich haben ein großes Verlangen, diesen unwichtigen Sklaven zu ficken und zu besitzen. Wir spannen unsere gigantischen schwarzen Strap-Ons über die durchscheinenden Nylonstrumpfhosen und rufen den Sklaven. Wir beginnen, ihn mit unseren dicken schwarzen Schwänzen bekannt zu machen, wir rammen sie ihm ins Gesicht und dann in seinen Hals, er kann sie nicht einmal in seinem Mund nehmen, sie sind so dick. Lasst uns zum Bett gehen, wo ich überprüfe, ob sein Arsch bereit ist, und ich fange an, ihn zu ficken: nach ein paar Momenten hat sein zerbrochener Arsch bereits meinen Strap-On eingesogen. Wir lassen ihn auf dem Rücken liegen und während Gaia seine Beine in der Luft hält, ficke ich ihn hart, während er Genuss mit Gaias Arsch auf seinem Gesicht hat. Wir wechseln uns ab und der Sklave brüllt los: Gaias Strap-On ist viel größer, aber sie hat keine Gnade und sie fickt ihn hart bis zum Anschlag. Nach dem Fick fangen wir mit dem Fisten an, um diesem zerschmetterten Arsch keinerlei Erbarmen zu zeigen. Gaia steckt eine Hand in seinen Arsch und überlässt mir dann die Ehre: meine Hand gleitet leicht hinein und sobald ich drin bin, fange ich an, ihn vor und zurück zu stoßen. Er genießt es ein wenig und beschwert sich auch ein bisschen, aber damit er nicht mehr hören muss, setzt Gaia sich auf sein Gesicht und stillt ihn.