Gebunden an Händen und Knöchel steht der Sklave nackt da, bereit für seine Strafe. Er trägt noch einige Spuren der vorherigen Sitzung, aber ich will sie deutlich zeichnen und seine Pobacken rot färben. Nach einigen Ohrfeigen mit der Hand nehme ich einen dünnen Stock und fange an, ihn wiederholt auszuteilen. Er spannt seine Muskeln an und leidet still, aber ich hasse es, seine Schmerzensschreie nicht zu hören, und so werfe ich eine Salve von Schlägen mit voller Kraft, bis der Stock zerbricht! Jetzt höre ich ihn klagen, und er hat allen Grund dazu, wenn man bedenkt, wie ich seine Pobacken in Mitleidenschaft gezogen habe: Blutergüsse und Hautabschürfungen sind nun sichtbar. Ich nehme einen anderen Stock und fahre fort, auch dieser bricht schließlich. Dieser Bastard zerbricht sie alle, er verdient eine Strafe und so greife ich nach seinem Schwanz, ziehe ihn zu mir und schlage ihn mit dem zerbrochenen Stock. Nicht zufrieden, drehe ich vor dem Gehen die Klappbank um, an der er gebunden ist, und lasse ihn leiden.