Ich betrete den Raum, ziehe diesen Hund an der Leine hinter mir her und demütige ihn. Ich ordere ihn, Meine Schuhe auszuziehen und mich hinzulegen. Ich bemerke ihre kleinen Brüste und weiß, dass ich meine Füße verehren lassen werde, aber es wird nicht einfach für ihn sein. Er wird dafür leiden, dieses Privileg zu erhalten, und für mich wird es alles nur noch mehr Spaß machen. Ich lege zwei Klemmen mit Glöckchen an seine Brustwarzen und lasse ihn meine Fußsohlen lecken. Je mehr er leckt, desto mehr leidet er, weil meine Füße die Kette ziehen, die die beiden Klemmen verbindet. Wie ich das genieße! Wenn die Glöckchen nicht klingeln, bedeutet das, dass ich ihnen eine Pause gönne, aber wenn sie klingeln, wie sich dieser Arsch beschwert! Er hat das Gefühl, sie würden seiner Brust herausgerissen. An einem Punkt löst sich eine Klemme ab. Ich lasse ihn die Position wechseln, setze sie wieder auf und gebe ihm kaum meine Füße, während ich anfange, auf ihm zu marschieren und die Kette zu ziehen. Die Glöckchen klingeln ununterbrochen, bis sie herunterfallen und er in Schmerzen windet. Ich lache und sage ihm, er sei nichts für mich und werde es immer sein.