Ein erholsames Wochenende in meinem Berghäuschen mit meinem menschlichen Fußabtreter, bereit, zertreten zu werden. Ich habe ein paar wirklich spitze Absätze, um sein Fleisch auszuprobieren und fange gleich mit diesen Stiefeln an. Der Sklave liegt vor dem Kaminfeuer, das ich benutze, um auf ihm hochzuklettern. Die Schmerzensschreie sind unausgesetzt und quälend, gerechtfertigt durch die Spuren, die meine Absätze auf seinem nun durchbohrten Bauch hinterlassen. Kurze Pausen nur, um mich selbst zu verehren und diese gleichen Absätze zu verehren, die ihm so viel Schmerzen bereiten. Halbwegs beim Schuhwechsel wechseln wir von den Stiefeln zu diesen roten Schuhen, aber die Absätze sind genauso scharf und werden ihn dazu bringen, sich unter Tränen zu ergeben: ironisch, da es gerade er war, der mich bat, diese Schuhe zu kaufen.