Es ist Frühstückszeit für uns beide. Mein Frühstück besteht aus Cappuccino und Keksen, das meines Sklaven setzt sich zusammen aus von mir gekauten und ausgespuckten Keksen sowie Kot. Während ich meinen Cappuccino schlürfend auf der Toilettenbrille sitze, liegt er unter meinem göttlichen Hintern. Er bewundert ihn und befriedigt sich selbst. Ich denke über die Schönheit dieser Situation nach. Er hat mir Frühstück gebracht, welches ich genieße, um ihm dann das Resultat dieses Mahls zu geben. Mich erregt die Vorstellung, ihn meine kleine Öffnung streicheln zu lassen, um zu fühlen wie warm und weich sie ist. Ich spei ein paar gekaute Kekse in seinen Mund, dann beginne ich, mich danach zu sehnen und in seinen Mund zu kotzen. Es ist üppig, und leicht zäh. Ich fülle sein gesamtes Mundvolumen. Er hat Schwierigkeiten es zu kauen, aber er ist sehr erregt. Besonders nachdem ich zwei kleine Exkremente, die zur Seite gefallen sind, eingesammelt und in seinen Mund gegeben habe, angespuckt und ihn angeordnet habe, sie zu kauen. Ich verbiete ihm zu kommen, gerade noch rechtzeitig, da ich beim Abnehmen meiner Sandalen gemerkt habe, dass bereits Sperma heraustritt. Er verharrt, er möchte nicht ungehorsam sein. Ich sage ihm weiterhin zu kauen und zu schlucken und platziere sogar meinen nackten Fuß auf seinem Mund, damit er das Kot darin behält. Er schafft etwas herunterzuschlucken, aber aufgrund der leicht harten Konsistenz und der großen Erregung, ejakuliert er schon bevor er fertig ist.