Es ist Mittagszeit und zusammen mit meiner Freundin Dula mache ich mich auf den Weg in die Küche, wo wir einen Sklaven zurückgelassen haben, um Essen für uns vorzubereiten. Sobald wir jedoch in der Küche sind, finden wir ihn auf dem Abstellbrett sitzend vor, herumalbernd, und was er uns zu essen anbietet, sind nur eine Orange und eine Banane … Nach ein paar Sekunden befindet sich dieser Nichtsnutz am Boden zwischen unseren Schreien und Ohrfeigen: Er verdient wirklich eine vorbildliche Bestrafung und deshalb beschließen wir, gleichzeitig auf ihm herumzutrampeln, und zwar mit aller Härte, die wir haben. Wir haben nicht einmal Zeit, ihn auszuziehen, wir interessieren uns wenig dafür, die Zeichen des Tramplings zu sehen, wir wollen ihn nur schmerzhaft bestrafen und so findet er sich schnell unter Dalas Turnschuhen und meinen Casadei-Stiefeln wieder, die ihn gleichzeitig und überall niederdrücken, insbesondere seinen Kopf und sein Gesicht, um seinen Mund abzudecken, damit wir seine elenden Entschuldigungen nicht mehr hören müssen. Jetzt, nachdem wir ihn gut bestraft haben, haben wir aber noch größeren Appetit und von nun an werden wir dran sein, zu kochen: Wir schicken ihn, um uns Hausschuhe zum Wohlfühlen zu holen, und fangen an, Essen vorzubereiten.