Toilettensklavin muss ihren Herrinnen in jeder Situation dienen. Diesmal haben Christina, Yana und Karina beschlossen, eine Teeparty zu veranstalten. Der Sklave umsorgte die Frauen, erfüllte alle ihre Wünsche und Launen. Ohne Scheu entblößten sie sich vor ihm, denn sie sehen ihn nicht als Mann an. Der Sklave darf nur ihre schönen Brüste bewundern, aber er hat nicht das Recht, sie zu berühren. Die Herrinnen wollten sich im Badezimmer nicht ablenken lassen. Deshalb verwendeten sie einen Sklaven statt der Toilette. Für ihn hatten sie speziellen Tee und Spezialschokolade zubereitet. Die erste Leckerei war von Christina. Sie hatte schon seit Längerem urinieren müssen und füllte den Mund des Sklaven mit einem kräftigen Strahl Urin. Danach hatte der Sklave erneut große Probleme. Yana litt bereits mehrere Tage unter Durchfall. Diesmal musste der Sklave wieder Yanas Flüssigkeit und sehr ekelhaften Kot essen, diesmal auch noch mit Vaginalschleim obendrauf. Er wurde seekrank, konnte es aber überwinden. Christinas und Karinas Kot waren nicht flüssig. Aber Karinas Kot war sehr fest und schwer herunterzuschlucken. Der Toilettensklave erledigte seine Pflichten. Den Damen den Mund zum Ausspucken, Stuhlgang und Wasserlassen zur Verfügung stellen ist seine Hauptfunktion in jeder Situation.