Heute befand ich mich erneut allein mit Frau Christina. Victoria war beschäftigt, und Christina entschied sich, ihre freie Zeit zu nutzen, um Spaß mit dem Sklaven zu haben. Die Herrin lehnte auf der Couch und schaute fern, und die gesamte Zeit musste ich auf dem Boden in einem anderen Raum sitzen und warten, bis sie mich einlädt, um meine Dienste in Anspruch nehmen zu können. Endlich ist dieser Moment gekommen. Das erste, was ich tun musste, war das Lecken der Füße der Herrin, die nicht sehr sauber waren. Ich leckte ihre Füße pflichtbewusst ab und reinigte die Absätze ihrer Beine, wonach ich für die nächste Aufgabe bereit war. Gestern aß Christina Borschtsch und Risotto, und ich musste all dies von dem schönen Hintern der Frau empfangen. Die Herrin konnte sich eine Weile nicht entscheiden, ob sie mehr Pisse oder Scheiße will. Ich musste raten und meinen Mund entweder gegen die Muschi oder gegen den Anus richten, weil ich nichts auf den Boden fallen lassen durfte. Ich habe es geschafft. Ich öffnete meinen Mund gerne, den sie zunächst mit ihrem goldenen Urin und dann mit ihrem duftenden Kot füllte. Ich verschlang alles schnell, sodass die Herrin zufrieden war.