Meine Sklavin ist ein wippendes Weibchen. Sie fiel auf die Knie vor mir am Eingang und bat darum, ihre Muschi und ihren Arsch zu ficken und zu dehnen. Ich überlegte nicht lange. Mir gefällt es, die Löcher solch schamloser Schlampen zu entwickeln und zu dehnen. Ich fickte sie auf verschiedene Arten. Eine Hand, dann die andere, beide zusammen waren drinnen. Ich steckte meinen Fuß in ihre Muschi, sie hat Löcher wie bodenlose Eimer, alles was hineinkommt versinkt tief. Oh Gott, wie es dort weich, angenehm und warm ist, ich werde abspritzen vor Vergnügen. Strahlen von Squirting und Urin spritzen in alle Richtungen. Ja, Hure, komm ohne Unterbrechung, ich erlaube dir zu jeder Zeit zu kommen. Diese Schlampe ist eine Wonne. Ihre großen Brüste hängen herunter und flehen um Sünde. Ich werde sie anbinden, zerquetschen, zertreten. Das ist Extravaganz, das ist Fickerei. Diese Schlampe kommt wieder und wieder und ich bin dabei. Erschöpft, fielen wir aufs Sofa. So mag ich es, das sollte eine echte Sklavenfrau sein, Freude für ihre Herrin bereiten.