Heute bat meine Sklavin, meine Toilettensklavin, um ein schmutziges, stinkendes Frühstück. Sie wollte, dass ich in ihren Teller scheiße, wollte Früchte mit meinem duftenden Kot. Natürlich konnte ich ablehnen, meine lebende Toilette, Frauen sollten überhaupt nicht verweigert werden, man muss ihre Wünsche erfüllen, wenn sie etwas wollen oder darum bitten. Meine niedliche Toilette stellte eine Teller mit Weintrauben unter meinen Hintern und ich drückte Scheiße aus dem Arsch und ein Strom weicher Scheiße floss heraus und bedeckte den Teller mit einer dicken Schicht Scheiße. Der Geruch von frischem Kot verbreitete sich sofort im Raum. Meine hübsche Kot-Esserin lächelte, ihre Augen funkelten, sie roch ihr Lieblingsgericht. Nun, meine Toilettensklavin, fang an zu essen, tauche deine Weintrauben in Kot, schöpfe Scheiße mit Banane und spüle alles mit meinem Urin herunter. Genieße deine Mahlzeit, Koteßer. Ich werde dich mit Scheiße einschmieren, damit deine Haut ihren Geruch aufnimmt und der Kot deine Haut weich und seidig macht. Ich will auch eine Scheißmaske, reibe ein wenig Scheiße auf meine Brüste, meine Toilettensklavin, fürchte dich nicht, tue es sanft, lecke meine Titten, streichle. Steck eine Weintraube in meinen Arsch, fick mich mit einer Banane. Tiefer, gut gemacht, und jetzt stecke deine Hände unter meinen Hintern, ich will noch einmal scheißen. Iss jetzt diese Früchte zusammen mit meinem Kot, der aus meinem Arsch gekommen ist. Du magst diese Frühstück, jetzt werde ich oft in deinen Teller scheißen und du wirst alles essen, meine Toilettensklavin