Eine unerwartete Idee, so viele Gurken wie möglich in den Arsch des Sklaven-Ehemanns zu stopfen, entwickelte sich zu ausgewachsenen perversen Spielen. Sechs Gurken wurden sorgfältig in seinen Arsch eingeführt, und dann begannen die groß angelegten Spiele. Ich fickte ihn in den Arsch mit der Gurke, fummelte in seinem schmutzigen Arsch herum und konnte dem Verlangen nicht widerstehen, die Gurke direkt aus seinem Arsch zu kosten. Die Spiele wurden zu einem Verlangen, auch ein Gefühl von Gurke im Arsch zu haben. Es war sehr unterhaltsam und als Ergebnis solch einer ungewöhnlichen Arschfickerei, wollte ich kacken. Es war ein unvergesslicher Morgen.
– Arsch voller Gurken, es macht Spaß, lecker
Jetzt weiß ich sicher, dass ein Arsch voller Gurken eine wirklich bewährte Praxis ist, sehr angenehm fürs Auge und nicht nur. Ich nahm Gurken und beschloss, herauszufinden, wie viele in den Arsch meines Sklaven-Ehemanns passen würden. Hier ist die erste eingedrungen, eher geflogen und hat dort frei geschwebt, die zweite hat sich neben ihm niedergelassen und ihn in Position gehalten. Die dritten und vierten sind auf beiden Seiten eingedrungen. Und schließlich ist die fünfte mit Mühe hineingedrückt, die Wände des Arsches erweiternd, bis zum Maximum. Ein wunderschönes, grünes Gurkenbündel steckt aus seinem Arsch heraus, es ist wunderbar. Und da ich in diesen Arsch eingedrungen bin, muss gefickt werden. Die Gurken gleiten leicht und glatt in den Arsch hin und her. Eine von ihnen ist herausgeplatzt, bedeckt mit Scheiße. Mein Sklave hat mir den Arsch immer noch nicht für die Herrin gewaschen. Der Arsch sabbert, Scheiße quillt heraus, ich werde vom Anblick und Geruch erregt. Ich muss diesen schmutzigen, beschissenen Arsch fickend durchfisten. O, ja, wie viel Scheiße habe ich sofort herausgedrückt, ich mag es so sehr, es fühlt sich so gut an. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, die Gurke mit Scheiße zu kosten. Wie ungewöhnlich, was für ein schmackhafter Nachgeschmack, ich werde diese Gurke im Scheiße essen und weiter diesen Arsch mit meiner Faust ficken. Wie sehr ich es liebe, meinen Sklaven-Ehemann im Arsch mit Scheiße zu ficken. Ich werde nicht geizig sein und die Gurken mit Scheiße für meine Sklavin Maya zum Abendessen aufheben, wenn sie kommt.
– Gurke in mir, verhindere, dass ich scheiße
Gurke in meinem Arsch, Gurke in der Muschi, das ist das erste Mal in meiner Praxis. Behaarte, sie gleiten hinein, reizen, es ist ziemlich nett. Druck in beiden Öffnungen. Verdammt, wie sehr ich kacken will. Dicker Strahl Urin trifft hoch. Der Sklave zuckte zurück vom Überraschungsmoment, wie gut, wie unterhaltsam. Und ich will immer noch kacken. Ich werde auf den Boden scheißen. Und dann will ich, dass der Sklave es ableckt und anfängt, es zu essen.