Heute liegt mein Ehemann vor mir und hat seine Beine unverschämt weit gespreizt, sein Arschloch präsentiert sich für die Inspektion. Es ist geschwollen und offen wie eine ausgediente Muschi. Na dann, lasst uns ihn heute Morgen ordentlich durchficken, das Loch weiten und dehnen. Zuerst mit einer Hand, der Faust, und dann mit zwei Händen, immer weiter, immer größer. Ich stehe auf große Löcher bei meinen Sklaven. Während ich an deiner Fotze arbeite, überkommt es mich plötzlich und ich muss kacken. Mach schnell Platz und öffne den Mund. Ja, mein Kot landet sofort in deinem Klogehalt.
Spuck das nicht aus, ich setzte mich direkt darauf, mein Arschloch nämlich, ich werde damit sogar hüpfen, direkt auf dem Kot. Schnaufe, windgeplagt winseln, es gefällt mir noch besser. So lange habe ich keine Gesichtsbesamung mehr gemacht. Ein solches Kribbeln, ein soliges Vergnügen!