Es macht mich unglaublich an, wenn ich weiß, dass du dich dabei selbst befriedigst, mir zuzusehen. Also ziehe ich ein besonders scharfes kleines Kleid und einen String nur für dich an. Ich habe schon den ganzen Tag über gehalten, um dir eine Freude zu bereiten. Du siehst mich kämpfen, während ich stöhne und meinen Bauch festhalte. Aber ich möchte diesen Schlamassel nicht vorzeitig loswerden, bevor du deinen harten, triefenden Schwanz in der Hand hast und kurz davor bist zu kommen. Ich spreche schmutzig mit dir und lade dich ein, deinen harten Schwanz zu streicheln. Meine Muschi wird nass, ich fühle mich enorm erregt. Ich winsel vor Vergnügen, während ich versuche, mein Gesäß zusammenzuquetschen, um den dicken, harten Bolzen zurückzuhalten, der gegen mein Rektum drückt und mich köstlich erregt.
Ich ermuntere dich, deinen Schwanz fester zu greifen und dich genau so zu verwöhnen, wie es dir am besten gefällt. Ich möchte, dass du dich bis zu einem heftigen Orgasmus herankämpfst, ihn aber noch ein wenig zurückhältst, bis ich dich einlade, alles über mein schmutziges kleines Arschloch zu entladen. Fast kann ich es nicht mehr halten, ich setze mich auf die Toilette, ziehe meinen Schlampenthong runter und spreize meine fetten Pobacken für dich. Ich neckere mich ein letztes Mal, indem ich versuche, es noch ein paar Sekunden länger zurückzuhalten, als du bereits den dicken Bolzen hervorkommen siehst. Seufzend lade ich dich ein, HEFTIG direkt auf mein schmutziges Arschloch zu ejakulieren, deine heiße Samenflüssigkeit überall auf mich zu sprühen. Am Ende zoome ich auf die dicke stinkende Ladung heran, betrachte sie bewundernd, kommentiere ihren starken Geruch und frage mich, ob sie das Klo verstopfen könnte. Abschließend sage ich Lebewohl mit einer verdorbenen Einladung, bald wieder etwas gemeinsam zu unternehmen…