Keine Verhöre mehr – stattdessen setze ich auf ein neues Polizeiverfahren, bei dem mein Klosklave nicht sprechen darf. Es geht um Essen, nicht um Reden. Deshalb habe ich folgendes getan: Ich habe den Sklaven eng mit Frischhaltefolie eingewickelt, als wäre es eine Art Überlebensherausforderung, und in den Schrank gestellt, um ihn “garen” zu lassen. Schwitzen ist angesagt, verstehen Sie? Nach einer Weile hole ich es wieder hervor und fixiere es fest im Bett, damit er sich garantiert nicht bewegen kann. Und dann ist Füttern an der Reihe.
Zuerst kommt mein Urin, dann der Kot – kein Entkommen, keine Verhöre nötig. Einfach nur Futtermoment. Die Schlampe hatte keine andere Wahl, als alles hinunterzuschlingen und wurde somit von einem Gefangenen zu einer Toilette „umgeschult“. Man könnte sagen, er sei rehabilitiert!